Wir gewöhnen uns langsam an unsere neuen Gottesdienstorte. Und damit wir uns in der Tannsteinkapelle beim Friedhof immer wohler fühlen, hatte Pfarrer Marius eine kleine Überraschung bereit: nebst des schönen Gottesdienstes mit Musik von Andreas Schönenberger, sass vor der Kirche ein Akkordeonspieler! Bruno Rainmann stimmte frohe Lieder an, die an Fernweh und Leichtigkeit erinnern. Bei «La Montanara» begannen sich die ersten zur Musik zu wiegen. Dann wurde zünftiger aufgespielt, so dass uns Marius zu einer kleinen Polonaise einlud. Der Friedhof sei für uns Katholiken ja ebenso ein Ort der österlichen Auferstehungsfreude!
Das sind die fröhlichen Katholiken, und wir werden die Übergangszeit bis zum nächsten Osterfest gut meistern.
Sabine Zgraggen